"Wir reden über gerade mal fünf von über 300 Saisonspielen. Dann ist es natürlich ganz schlecht, wenn einige meiner Manager-Kollegen in der öffentlichen Diskussion nicht mehr dazu stehen wollen und aus populistischen Gründen plötzlich dagegen reden", sagte Eberl der Bild-Zeitung (Mittwoch-Ausgabe).
Der Sportdirektor wies darauf hin, dass die Ansetzung von Montags- Spielen in der Bundesliga von allen 36 Erst- und Zweitliga-Clubs festgelegt worden sei, "damit die Europa-League-Teilnehmer einen freien Tag mehr ermöglicht bekommen sollen. Wenn man Donnerstagnacht oder Freitagmorgen aus Kasachstan zurückkommt, ist man heilfroh, nicht schon wieder zwei Tage später ranzumüssen." In der abgelaufenen Saison wurden erstmals Partien an Montagen angesetzt.